Amaya heißt in Sanskrit – die alte indische Sprache – ungeschickt, nicht schlau. Und das ist in Etwa wie ich mich immer bei meiner Yoga Stunden am Anfang aber auch in der Schule gefühlt habe. Ich hatte mich immer mit einem höheren Maßstab gemessen und gar nicht nach mir geschaut, sondern nach der Form, oder besser gesagt der Illusion. Dann habe ich gründlicher hinter das was dem Begriff Amaya ausmacht: Maya ist in viele spirituale Sprachen, die Illusion. Das was wir mit unseren Augen und Sinnen wahrnehmen in außen und nicht der Wirklichkeit des innen wiederspiegelt. A-Maya wäre somit die Verneinung der Illusion. Das hineinschauen wollen in die Wirklichkeit, in das was wirklich wahrhaftig und echt ist. Und damit identifiziere ich mich jetzt immer mehr und das ist was ich auch nicht nur in meine Yoga Stunden sondern auch in der Massage vermitteln möchte: